Neben einem akustisch optimierten Raum und geschulten Ohren bilden die Abhör-Monitore das Herzstück eines jeden Mastering Studios.

Hier setzt Dance Mastering auf die aktuelle Referenzklasse Trio 11 von Focal Audio, in Kombination mit 2 Focal Subwoofern.

Als Nearfield Lautsprecher kommen die weltweit etablierten Auratone Super Sound Cubes zum Einsatz und für die feinsten Details stehen Audeze MM-500 Kopfhörer zur Verfügung.

Die Raumkorrektur wurde von Markus Bertram (MB Akustik) mittels  Trinnov Room Correction eingemessen.

Für den eigentlichen Mastering Prozess arbeiten wir HYBRID (Analog & Digital) und verbinden dabei die Vorteile dieser beiden Welten. Auf der analogen Seite kommen dabei Mastering Prozessoren von Bettermaker, Mastic,Solid State Logic /SSL, Rupert Neve, Maag Audio, SPL, Thermionic Culture, Flock Audio, WES Audio, Handcrafted Labs, Universal Audio sowie Digital-Wandler (AD/DA) von Dangerous Music, Apogee & RME zum Einsatz. 

Auf der digitalen Ebene gehören u.A. Tools von Acustica Audio, Antares, Ben Schulz, Black Salt, Black Box Analog, Brainworx. Celemony, Dangerous Music, Dear Reality, Denise Audio, DSP Quattro, Elysia, Empirical Labs, Eventide, FabFilter, Fabrice Gabriel, Focusrite, Flux, Izotope, Kazrog, Kush Audio, Leapwing, Lindell Audio, Maag, Manley, Mastering The Mix, Meter Plugs, Milennia, Newfangled Audio, Neve, Oek Sound, Pro Audio DSP, Process Audio, PSP, Pulsar, Pultec, Shadow Hills, Slate Digital, Softube, Solid State Logic (SSL), Sonnox, Sound Radix, Sound Theory, SPL, Synchro Arts, TC- Electronic, Tokyo Dawn Labs, Tone Projects, UAD, Valhalla, Vertigo, Waves und Weiss zum Arsenal von Dance Mastering.

Da jeder Titel, bzw, jedes Mastering andere Anforderungen mit sich bringen, gehören alleine 10 unterschiedliche Brickwall Limiter, unzählige Kompressoren, EQ´s, oder diverse Saturation Tools und Analog Tape Simulationen zum Arsenal von Dance Mastering. Für eine transparente Tiefenstaffelung & Stereobreite setzen wir auf die sog. MS Technologie.